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Vanille-Kokos-Macarons

40 STÜCK

Zutaten
120 g geschälte, gemahlene Mandeln
2 Eiweiss (mittel)
Salz
150 g Puderzucker
Butter für die Backmatten
Mark von 1 ½ Vanilleschoten
4 EL Kokosraspel
120 g Butter, weich
100 Puderzucker
2 EL Rum

Zubereitung
Achtung, die Macarons lassen sich nur im Umluftofen backen.

Mandeln in einem Blitzhacker ganz fein mahlen und durch ein Sieb streichen. Das Eiweiss und 1 Prise Salz mit den Quirlen des Handrührers anschlagen. Den Puderzucker nach und nach esslöffelweise zugeben und sehr steif schlagen. Die Mandeln mit einem Schneebesen unter die Eiweissmasse heben. Mark von ½ Vanilleschote und 2 EL Kokosraspel unterheben.

2 Bleche mit Silikonbackmatten belegen und die Matten mit wenig Butter einfetten. Baisermasse in einen Einwegspritzbeutel füllen und ca. 8 mm von der Spitze abschneiden. Gleich grosse Baisertupfen (80 Stück) auf die Matten spritzen. Die Tupfenoberfläche soll leicht verlaufen und glatt sein.

Die Baisers im vorgeheizten Umluftbackofen bei 80 Grad auf den beiden mittleren Schienen 15 - 20 Min. trocknen. Die Oberfläche der Macarons soll danach nicht mehr klebrig, sondern trocken sein. Den Ofen auf 180 Grad hochschalten und die Macarons weitere 6 - 8 Min. backen, dann vollständig auf den Backblechen abkühlen lassen.

Das restliche Vanillemark, Butter, Puderzucker und Rum mit den Quirlen des Handrührers dicklichschaumig aufschlagen. Zum Schluss die restlichen Kokosraspel unterrühren.

Die Füllung in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen. Auf die flachen Seiten von 40 Baisers einen dicken Tupfen Creme spritzen. Ein 2. Baiser mit der flachen Seite daraufsetzen und leicht andrücken. Die fertigen Macarons bis zum Servieren kalt stellen.

Tipp: Gefüllt halten sich die Macarons nur 1-2 Tage. Sie können sie aber problemlos einfrieren. Dazu zwischen Pergamentpapierlagen in Gefrierdosen schichten. Die ungefüllten Macarons halten sich zwischen Lagen von Pergamentpapier in Blechdosen kühl und trocken gelagert 1-2 Wochen.

Für Perfektionisten betreffend Aussehen gibt’s hier Tipps und Tricks zur Zubereitung (Englisch).

Rezepttitel

Bei dem Aufwand ist es kein Wunder, dass Luxemburgerli so teuer sind. Zum Glück gibt's Rice & Spice, wo man sowas mal ausprobieren kann!

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