Pistazienröllchen
Zutaten50 g ungesalzene Pistazienkerne
1 Ei
1 EL Zucker
100g Magerquark
je ¼ TL Zimtpulver und gemahlener Kardamom
2 EL Butter
2 Blätter Filo-Teig
8 Physalis
100 g Vollrahm
1 TL Vanillezucker
Backpapier für das Blech
Zubereitung
Den Backofen auf 180° vorheizen. Ein Blech mit Backpapier belegen. Die Pistazien fein hacken. Ei und Zucker in einer Schüssel mit dem Mixer schaumig schlagen. Erst den Quark, dann die Pistazien, Zimt- und Kardamompulver unterrühren.
Die Butter in einer kleinen Pfanne schmelzen lassen, mit 1 EL Wasser mischen. Die Filo-Teigblätter dritteln, sodass sechs Teigstreifen entstehen. Jeden Teigstreifen dünn mit der Buttermischung einpinseln. Jeweils auf ein Ende ein Sechstel der Pistazienfüllung geben und quer verteilen. Das Teigende einmal locker über die Teigfüllung legen, die Seiten etwas einschlagen und den Teig nicht zu eng (die Füllung geht noch etwas auf!) aufrollen.
Die Röllchen auf das Backblech legen und mit der restlichen Buttermischung bepinseln. Im Backofen in ca. 15 Min. goldbraun backen. Herausnehmen und abkühlen lassen, bis die Röllchen lauwarm sind.
2 Physalis beiseitelegen, den Rest aus der papierdünnen Blätterhülle schälen und fein pürieren. Den Rahm mit dem Vanillezucker steif schlagen und unter das Fruchtpüree ziehen. Je 3 Röllchen mit einem Klecks Physalisrahm auf Tellern anrichten und mit den übrigen Physalis dekorieren.
Leider ist dieses Rezept in mehrerer Hinsicht nicht optimal gelungen. Erstens ist Sandra der Filo-Teig von der Einkaufliste gefallen, und Kuchenteig war ein zu dicker und zu trockener Ersatz. Die Füllung war zu flüssig, lags an dem eher flüssigen Magerquark? Und zudem befanden die meisten die Füllung als zu wenig süss.

Zumidest der Physalis-Rahm schmeckte super!